OHLE Heizungen sind „echte“ Infrarotheizungen nach DIN EN IEC 60675-3
Genormte elektrische Heizungen Die IEC 60675-3 ist die Norm der Internationalen Elektrischen Kommission, die bestimmen soll, wie der Strahlungswirkungsgrad bei elektrischen Direktheizungen gemessen wird und wie hoch dieser Wirkungsgrad sein muss, damit eine Heizung als „echte“ Infrarotheizung gelten kann. „Der Strahlungswirkungsgrad gibt an, wie viel von der zugeführten elektrischen Leistung effektiv als Infrarotstrahlungsleistung an die […]
Die Infrarotheizung einfach erklärt
Der Infrarotheizungs-Hersteller OHLE GmbH & Co. KG aus Hamburg erklärt in einem Video, wie eine Infrarotheizung funktioniert.
Keine feuchten Wände mehr
Herkömmliche Heizungen erwärmen die Luft stärker als die Wände. Daher wird die Feuchtigkeit der Luft von der Wand aufgesogen. Folgen sind trockene Luft, feuchte Wände mit schlechter Wärmedämmung und sogar Schimmelbildung (vor allem in Ecken und hinter Möbeln). easyTherm Wärmewellen verhindern diese Effekte.
Optimale Luftfeuchtigkeit
Wärmewellen bewirken, dass die Luftfeuchtigkeit von den wärmeren Wänden in die kühlere Luft abgegeben wird. Angenehme Luftfeuchtigkeit, für die Atemwege besseres Raumklima und trockene, auch gegen Schimmelbildung resistente Wände, sind die Vorteile. Quelle: www.easy-therm.com
Keine kalten Füße
Die herkömmliche Heizung durch erwärmte Luft erzeugt je nach Raumhöhe steigende Temperaturen, da warme Luft nach oben strömt. Die Folge sind kalte Füße und ein gut erwärmter Plafond – also teure ungenutzte Wärme oben an der Decke. easyTherm schafft Abhilfe ohne Zugluft. Quelle: www.easy-therm.com
Wärmespeicher Wand
Hier sorgen Wärmewellen auch für sekundäre Abstrahlung von Wänden, Decke und Boden – also angenehme Erwärmung rundum. Das ist entscheidend für das Wohlbefinden. Sie brauchen außerdem für eine gefühlte Temperatur von 21°C tatsächlich nur etwa 18°C Raumtemperatur. Quelle: www.easy-therm.com